Die Natur ist auf unserer Seite
Die Natur ist immer auf unserer Seite und schutzt uns auf vielfaltige Weise. Das ist der Grund, warum wir in der Vergangenheit uberlebt haben.
In der Natur gibt es Dutzende radioaktive Elemente, die aus der Erde aufsteigen, wenn sich unter uns Gestein mit Uran-Phosphaten befindet. Wenn die Uranatome auseinanderbrechen, entstehen neue Elemente, die auch radioaktiv sind. Dabei stromt aus dem Uranatom radioaktive Strahlung. Eines der neu entstehenden Elemente ist das Gas Radon. Gase steigen zur Erdoberflache auf. Wenn Ihr Haus jetzt direkt uber uranhaltigem Gestein steht, kann das Gas durch kleine Ritzen eindringen und auf dem Staub durch Ihr Haus schweben. Jedes neu entstandene radioaktive Element wird wieder und wieder auseinanderbrechen in neue Elemente, mit einer neuen Art von Strahlung. Radon selbst zerfallt in ein halbes Dutzend verschiedener radioaktiver Elemente, die wir ohne es zu merken einatmen. Davor mussen wir geschutzt werden und wir werden es auch, wie wir spater noch sehen werden.
Uran reagiert sehr leicht mit Phosphat. Darum findet man sie zusammen in phosphathaltigem Gestein. Elemente, die Lanthanoide genannt werden, reagieren auch sehr leicht mit Phosphaten, weshalb Sie an denselben Orten vorkommen. Zahlreiche Lanthanoide entstehen immer wieder aufs Neue, genau da, wo das Uran zerfallt. Lanthanoide gelangen an Staub und Gasblasen zur Oberflache. Wir, die wir an der Oberflache leben, waten in einer betrachtlichen Suppe aus radioaktiven Elementen und Lanthanoiden-Elementen, die sich standig mischen und gegenseitig miteinander reagieren. Die ubrigen Elemente, die jetzt nicht radioaktiv sind, haften an Staubteilchen, vermischen sich mit allen anderen und reisen so durch die Gegend.
Es ist jetzt nur logisch zu fragen, wie kann so ein grosser Parasit wie Fasciolopsis, so nahe an unsere DNA herankommen und Sie schadigen. Schlieslich sind alle unsere Gene sicher innerhalb von Chromosomen verstaut, die sich innerhalb der Wande des Zellkerns befinden.
Es scheint, als ob die Natur gelernt hat, alle seine Kreaturen vor Krebs zu bewahren, obwohl die 2 Elemente, die ihn initiieren konnten, uberall vorhanden sind, Polonium und Cerium.
Ein drittes Element, Pm (Promethium), ist Teil dieses Dramas und es ist die Verbindung, mit der scheinbar unser Schutz vor Krebs beginnt, inmitten dieser ganzen Krebsproduktion.
Bei einem Krebsopfer ist Po an Ce gebunden, aber Ce ist an eine Chemikalie gebunden, die im Bleichmittel vorkommt. Es ist Cyanid, eine Chemikalie, die als Schutz fur Rohre dient! Das neue Cyanid wird als Nachstes an ein Alkylierungsmittel angefugt, das ein Abfallprodukt von Fasciolopsis buski zu sein scheint. Er produziert Alkylierungsmittel und ist seit 50 Jahren dafür bekannt, haufige Mutationen und Krebs zu verursachen. Er scheidet sie aus, weil er sie verspeist. Der Korper eines Krebspatienten ist voll mit Po, Ce, der Cyanidverbindung und Alkylierungsmittel sowie voller Stickstoff, Kohlendioxid und anderen freien Molekulen aus unserer Umgebung. Wir alle produzieren auch Alkylierungsmittel. Sie riechen ziemlich stark, so als ob ZWIEBEL und KNOBLAUCH und SENF durcheinander gemixt wurden. Mit unserem Achselschweis versuchen wir standig dieses “Skunk-Öl”loszuwerden. Aber bei Krebspatienten gibt es viel mehr von diesen ZWIEBEL-, KNOBLAUCH- und SENF-Olen, weil Parasiten diese zusatzlich produzieren. Tatsachlich gibt es davon Mengen, genau neben den verschiedenen Stadien des Fasciolopsis, dass der Schweis an der Hautoberflache wie Schwefel riecht.
In einem Menschen ohne Krebs ist auch sehr viel Po und Ce vorhanden, denn auf der Erde ist das unser Schicksal. Diese sind aber mit Promethium verbunden, anstatt mit Cyaniden und Alkylierungsmitteln. Po ist mit Ce verbunden, aber das Ce ist nicht an ein ZWIEBEL-, KNOBLAUCH- und SENF-Ol gebunden, das von einem buski-Parasiten stammt. Sie binden sich nicht an ein Alkylierungsmittel, obwohl sie diese sehr hoch schatzen, indem wir Zwiebel, Knoblauch, und Senf verzehren, im Glauben, sie waren “gut fur uns”. Wir konnen sie mit demSchweiss ausscheiden, doch das ist ein langsamer Prozess. Diese Geruche (und die verantwortlichen Chemikalien) haften an unseren Korpern einen Tag und langer.
Wenn Po und Ce mit der DNA des Fasciolopsis buski, oder mit seinen Alkylierungsmitteln verbunden sind, erscheint sehr plotzlich OPT.
Meine Interpretation dieses Vorgangs ist, es wird als eine Mutation produziert. Das ist aber nicht gesichert. Po ist als ein ziemlich potenter Verursacher von grosseren Mutationen bekannt, speziell dafur, dass Chromosomen komplett in Stucke zerbrechen. Ce ist als Mutagen bekannt, das die “Seiten bestimmt”. Alkylierungsmittel sind dafur bekannt, extrem verstummelnde Mutationen zu verursachen.
Trotz alldem, die Natur schutzt uns. Von der Natur konnen wir keinen Krebs bekommen – obwohl alle Voraussetzungen existieren, OPT zu produzieren, alles ware dafur vorhanden, auserhalb und sogar innerhalb von uns. Polonium, Cerium und Alkylierungsmittel verbinden sich in zufalligen Kombinationen miteinander, bislang wurde nur eine der vielen verschiedenen Kombination in Krebspatienten gefunden, aber nie bei gesunden Menschen. Es wird nur an einem einzigen Ort in Erscheinung treten, wie wir noch sehen werden.
Damit Krebs beginnen kann, braucht es eine sehr spezielle Reihenfolge all dieser Partner. Naturlicherweise und bei gesunden Menschen ist das nicht moglich – weil Pm im Wege steht.Pm hat sich schon mit Cerium verbunden, damit werden die Alkylierungsmittel ausgeschlossen!
(Auszug: "Heilung und Prävention aller Krebsarten", Seiten 36-41; Copyright)
Radioaktivität im Hintergrund
Uberall um uns herum ist Radioaktivitat, es kommt aus dem Weltraum, von unterirdischen Quellen, von unseren Hausern, sogar von uns selbst. All das zusammen ergibt ein Durchschnittswert. Wenn Sie also Radioaktivitat in Blumenerde messen wollen, mussen Sie zuerst wissen, was fur diesen Ort “normal”ist und ihn dann vom Gesamtmesswert abziehen. Das wird “Hintergrund”genannt.
Die Radonfamilie, oft auch “Tochter”genannt, war haufig im Speichel eines Krebspatienten vorhanden, aber nicht immer. Tatsachlich konnte Polonium, der Hauptverdachtige, aus Mangel an einem hochreinen Muster nicht studiert werden. Zwei Lanthanoide waren viel zu oft anzutreffen, Cerium bei Krebspatienten und Promethium bei gesunden Menschen. Diese Ergebnisse fuhrten zu mehr Fragen, als sie Antworten brachten.
Wir hatten bis vor Kurzem keine Ahnung, dass wir von radioaktiven Elementen umgeben sind. Einige stammen aus den, vor einigen Jahrzehnten durchgeführten Bombentests, aber viele sind reinem Leichtsinn zu verdanken und entspringen einer Haltung, die Vorsicht verachtet. Es ist in etwa die Haltung: “Lasst uns etwas finden, wofür wir es verwenden könnten”. Und so geschah es, dass das, von der Bombenherstellung übrig gebliebene und jahrelang eingelagerte Uran, zu Zahnersatz verwandelt wurde, um ihn auf dem Röntgenfilm funkeln und gluhen zu lassen (macht es einfacher sie zu erkennen).
(From: "The Cure and Prevention of all Cancers, page 60; Copyright)
Radioaktive Elemente
Radioaktivität wurde erst vor ungefahr 100 Jahren entdeckt, und vielleicht mussen Ignoranz und Mangel an Klugheit erst ihre Opfer fördern, aber die Älteren und die Elterngeneration sollten ihren Teil dazu beitragen, um den Nachwuchs zu schützen. Die Entdeckerin des Radiums starb daran, nachdem sie einige Jahre damit Umgang hatte. Wie können wir uns eine derartige Dreistigkeit erlauben und unsere Kinder jahrelang daran lutschen lassen, wenn wir Uran, das sich immer in etwas Radium und Polonium verwandelt, direkt Ihren Mund stecken?
Radioaktive Elemente steigen zu uns aus der Erde unter uns herauf, wenn wir über flachen phosphatfelsen leben. Uran wird mit Phosphaten kombiniert. Uran zerfällt in immer leichtere Elemente. Uran zerfällt zu Thorium, von dem man annimmt, dass es unseren Planeten von innen her erhitzt. Es führt zu Radon, einem Gas, das unter unseren Häusern und Seen aufsteigt. Wir müssen damit sehr vorsichtig sein und Radon vermeiden, weil es weiter zu radioaktivem Blei, Bismut, Thorium und Polonium zerfällt. Polonium richtet mehr Schaden als andere an wegen seiner Alphastrahlung. Alpha kann auf seiner Reise durch uns in 1 mm mehr Schaden verursachen als andere Strahlungsarten es in vielen Zentimetern tun. Mit dem Syncrometer finden wir heraus, dass Polonium alle unsere Krebserkrankungen verursacht.
Polonium verursacht alle unsere Krebserkrankungen, nicht nur Lungenkrebs, indem es die Bildung des Krebs-Komplexes in Gang setzt.
Therapeuten haben im Altertum und späteren Zeiten "böse Geister" verdächtigt, die aus der Erde an bestimmten Orten aufsteigen, um Krebs zu verursachen. Wie recht sie hatten! Sie nannten das "den geopathischen Faktor" und empfahlen von dort wegzuziehen.
Da die wachsende Weltbevölkerung ihre Wohnstatten auf felsigen Gebieten zusammenquetscht, kommen wir der Radioaktivität immer naher. Winzige Radongasblasen arbeiten sich durch Ritzen und Spalten hinauf, heften sich an ein Staubpartikel und reisen damit wie auf einem ≫fliegenden Teppich≪. Sie segeln mit dem Luftzug in unsere Häuser, durch sie hindurch, bleiben hier und da hangen, schiessen plötzlich, ohne Warnung eine Kugel ab, als ob es grosse Geschütze waren. Die Kugel besteht aus einem Alphateilchen und ist positiv geladen. Entlang seiner Reise durch unsere Gewebe zieht sie die negativen Ladungen an und verursacht schlimme Funktionsstörungen unserer Körperchemie. Mit jedem Tunnel, den es in unsere Organe grabt, könnte ein Chromosom in zwei Stücke zerschnitten werden oder dieser Weg wäre mit kleineren Genmutationen gesaumt. Solche Schaden können mühelos mit einem Mikroskop beobachtet werden.
Polonium, Uran und Radon stossen ähnliche Alphateilchen ab, während sie sich ihre Pfade durch unsere Körper schiessen. Durchtrennte Chromosomen sind der Beweis fur ein radioaktives Element, das Alphastrahlung aussendet. Nachdem es einen "Alphastrahl" abgeschossen hat, ist das Element leichter und hat völlig andere Eigenschaften. Auf diese Weise verwandelt sich Uran zu Thorium, Thorium zu Radium, Radium zu Radon, Radon zu Polonium und Polonium verwandelt sich in Blei. Aber nicht in gewöhnliches Blei. Dieses Blei ist radioaktiv, es feuert ein "Betateilchen" ab, das ein Elektron ist und vergleichbar mit einem Alphapartikel sehr klein. Er ist negativ geladen und kann weite Strecken zurücklegen. Dies hinterlässt wieder ein neues Element. Diese Art von radioaktivem "Zerfall" spielt sich um uns herum und in uns ab, wenn wir Radongas zusammen mit Sauerstoff und Stickstoff aus der Luft einatmen. Die ganze "Familie der Radontochter" wird Radonzerfallsreihe genannt. Selbstverständlich atmen wir auch Tochter des Radons ein, wenn wir in einem "Radonhaus" leben, in dem eine grosse Menge aus der Erde aufsteigt.
Viele radioaktive Elemente, einschliesslich Uran selbst, stossen Gammastrahlung aus. Diese haben Ähnlichkeiten mit Röntgenstrahlen. Sie haben keine Partikel, aber die elektromagnetischen Strahlen können durch die meisten festen Körper lange Strecken zurücklegen. Diese gesamte Radioaktivität, Alpha, Beta und Gamma, bildet zusammen einen ≫Hintergrund≪, den wir mit einem Geigerzähler messen können. Auf diese Weise entsteht viel Schaden, aber unsere Zellen haben Mittel und Wege alle Arten von Strahlungsschaden zu heilen. Sogar Schaden an unseren Genen, Mutationen genannt, werden regelmässig unter Verwendung von speziellen Enzymen, die DNA-Reparaturenzyme genannt werden, geheilt. Dennoch wäre es eine gute Idee, dort wegzuziehen, wo Häuser auf Urangestein gebaut sind und ganz bestimmt sollten wir auch keine unterirdischen Häuser bauen oder unterhalb der Erdoberfläche.
Lanthanoiden-Elemente
Es war uns überhaupt nicht real, dass wir in Lanthanoiden waten. Schauen Sie die Reihe von 14 Elementen in der Tabelle, Seite 37 an. Sie gehoren alle in dieses kleine Quadrat, in dem Lanthan (La) lokalisiert ist, um zusammen 15 zu ergeben. Es gab nach dem II. Weltkrieg eine Bestrebung "sie zu verwerten" und "sie zu vermarkten". Die Studie über gesundheitliche Auswirkungen hinkte weit hinter der Vermarktung her und so wurden Gadolinium und andere als Kontrastmittel in Menschen eingespritzt, um Scans besser sichtbar zu machen. Als sich gesundheitliche Auswirkungen bemerkbar machten, war es schon zu spät. Die FDA und EPA, in Wirklichkeit alle Regierungen, schützen die Wirtschaft. Unverfalschter Schutz fur eine Gesellschaft kann nur von den Menschen selbst ausgeübt werden. Thulium, Ytterbium und Yttrium wurden in Membranen der Umkehrosmose eingesetzt. Der erweiterte seinen Wirkungskreis in Plastikfeuerzeugen, weil es so reaktionsfreudig war. Als wir sie in Gebrauch nahmen, erkannten wir nicht, dass wir bereits von Geburt an knietief darin stecken, weil Sie ebenfalls aus der Erde aufgestiegen waren. Auch sie verbinden sich so begierig mit Phosphaten, die in den gleichen Felsen wie Uran vorkommen. Nur eins der 15 Lanthanoide, das Promethium (Pm) ist radioaktiv. Mit dem Syncrometer lässt sich feststellen, dass unsere Luft ständig mit Pm erfüllt ist, dass unsere Körper mit Pm erfüllt sind und wir es ständig ausschwitzen, beseitigen und ausscheiden. Ist es jetzt schädlich oder gesund? Die meisten Elemente tun etwas von beidem. Wir sollten studieren und verstehen, was von ihnen zu erwarten ist, wenn wir auf Urangestein leben. Welche der 15 am reichlichsten vorhanden sind, hängt davon ab, was unten vorkommt und vom Wetter. Regen und Schnee dichtet vorübergehend gegen die aufsteigende Lanthanoid-Mischung ab, ebenso gegen den radioaktiven Mix. Wenn die Erde wieder trocknet, brechen sie wieder nach oben durch. Kaltes Wetter erhöht den Aufwartsstrom; möglicherweise entwickeln sich neue Risse, die noch mehr durchlassen.
Jedes radioaktive Element bewirkt seine eigenen Schaden. Radon wird eingeatmet und produziert, während es in unseren Körpern ist, seine Familie, versorgt uns mit radioaktivem Blei, Bismut und die Anderen. Blei bewegt sich, wie üblich in unsere Knochen. Es ist wenig bekannt, von welchen Organen die anderen angezogen werden. Das entstandene Polonium bleibt nicht frei, weil es schnell mit anderen Metallen und unseren Phosphaten reagiert und vereinigt. Radioaktive Elemente werden von uns ständig ausgeschwitzt und ausgeschieden, aber viele lungern in uns herum, weil sie an unsere Bakterien heften. An unseren Salmonellen, an E. coli und anderen, haften routinemässig Polonium, Promethium, Cerium und Terbium.
Während unsere Leukozyten diese Bakterien angreifen, stossen Sie auf die Radioaktivität, die Ihnen anhaftet. Beinahe sofort wird das Vitamin C der Leukozyten erschöpft. Germanium und Selen wird nicht erschöpft, aber Vitamin C erschöpft sich schnell. Dann kommt Ihr gesamtes Immunsystem ins Stocken, es sei denn, die Leukozyten bekommen mehr Vitamin C. Es sind grosse Mengen von Vitamin C erförderlich (Gramm, nicht Milligramm) um Radioaktivität aus dem Körper herausfliessen zu lassen. Bleichmittel und infolgedessen auch das öffentliche Wasser werden über zugefügte Phosphatpuffer und Korrosionsschutz unbeabsichtigt mit Radioaktivität versetzt. Wir müssen unseren Vitamin C-Verbrauch um ziemlich grosse Mengen steigern. Durch den ständigen Verbrauch unseres Vitamins C wird die Aktivität unser Leukozyten abgewurgt und wir leiden unter einem herabgesetzten Immunsystem. Die Radioaktivität in uns produziert standig Mutationen; diejenigen, die Alphastrahlen ausstrahlen, konnen intakte Chromosomen zum Auseinanderbrechen veranlassen. Diese werden sodann im Unterschied zu kleineren Genmutationen als ≫Anomalien≪ bezeichnet.
Von Lanthanoiden verursachte Schaden können wir in grossem Massstab in ihren Reaktionen mit unserem Energiesystem – unseren Phosphaten beobachten, speziell unser ATP, ADP und AMP. Ältere und kranke Menschen verfügen über fast kein freies ATP, ADP oder AMP mehr, um den Körper leistungsfähig zu erhalten. Es haftet alles an den Lanthanoiden. Sie sind erschöpft. Die Lanthanoide sind viel reichlicher vorhanden als Kalzium, das sie speziell herausdrangen. Probleme mit Knochendichte, Blutgerinnung, Muskelfunktionen, die einer unzulanglichen Versorgung mit Kalzium, Vitamin D oder Sonnenschein zugeschrieben wurden, sind toxische Auswirkungen der Lanthanoide, feststellbar mit dem Syncrometer. Wir müssen diese zusätzlich einnehmen.
(Aus dem Buch: "Heilung und Prävention aller Krebsarten, Seiten 322-327, Urheberrechtsvermerk)
Besonders Terbium konkurriert mit unserem Kalzium. Verschiedene Standorte und unterschiedliche Zeiten und Wetterlagen haben einen starken Einfluss auf unsere Terbiumaufnahme und Kalziumwerte. Terbium verursacht bei Ihnen kleine Blutblaschen und blaue Flecken, indem es sich an Ihr Thrombin bindet. Wenn wir Wege finden wurden, Terbium, Cerium und andere Lanthanoide in unseren Hausern auf niedrigen Werten zu halten, konnten wir sicher eine grose Zahl von Krankheiten durch vermindertes Kalzium verhindern. Es forderte auch die Genesung bei Krebskrankheiten und wurde uns mit viel mehr Energie ausstatten.
Als Giftstoffe sind Brom und Fluor Neulinge. Beide gehoren der Gruppe, die Halogene genannt werden an, zusammen mit Chlor und Jod. Brom wird unserem Trinkwasser hinzugefugt, um die Desinfizierung zu unterstutzen. Fluor wird zugesetzt, um Zahnkaries zu verringern. Der mogliche Schaden, der durch den Schutz erfolgt ist, ist weit groser als das ursprungliche Problem.
Mit dem Syncrometer ermitteln wir, dass Brom und Fluor Polonium anziehen! Anstatt zu erlauben, dass es schnellstmoglich durch uns hindurchgelangt, wird es in den grosen Depots in der Milz gesammelt. Jeder von uns hat jetzt in seiner Milz ein Reservoir von Polonium in Form von Poloniumbrom und Poloniumfluorosilicylat. Diese Werte sind besonders hoch bei Krankheiten, die eine Beziehung zu Gold aufweisen (HIV, SV40, Prionen, AIDS). Wir mussen Wege finden, sie zu verringern. Machen Sie sich auf die Suche nach Lebensmitteln ohne Bromund Fluorzusatze.
Mit Malonsäure fortfahren
(Auszug "Heilung und Prävention aller Krebsarten, Seiten 322-327; Copyright)