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CkarK Zapper
Clark Zapper

Der Zapper ist ein weltweit bekanntes Therapiegerät, das von Dr. Clark erfunden wurde. Es tötet kleine Mikroorganismen sowie Parasiten und gibt unseren weißen Blutkörperchen Energie. Um mehr über den Zapper zu erfahren, klicken Sie hier:

Krankheiten und Protokolle
Krankheiten und Protokolle

Lesen Sie Auszüge aus den Büchern von
Dr. Clark u.a. zu den Themen Krebs und HIV.

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KURZ UND BÜNDIG....

  • gründlich kauen
  • Nehmen Sie Salzsäure, Zitrone, Essig oder Honig
  • Nehmen Sie Verdauungsenzyme
  • Das Darmprogramm durchführen
  • Die Parasitenkur durchführen
  • Die Nierenkur durchführen
  • Die Leberreinigung durchführen und nachher Baldrian Kräuter nehmen
  • Verstopfung vermeiden 
  • Zappen
  • Ein flotter Spaziergang jeden Tag für eine ½ Std nehmen
     

Kauen

Die Verdauung beginnt nicht erst im Magen - sorgfältiges Kauen ist ebenfalls sehr wichtig.

Der Körper erzeugt Salzäure (HCl), die aus dem Blut in den Magen übertritt. Hieran ist dan Enzym Carboanhydratase, ein Zinkenzym, beteiligt. Es sind kaum Verfahren bekannt, wie man diesen Prozess anregen könnte. Der Genuss von Wasser vor den Mahlzeiten tut dies auf mit unbekannte Weise. Die zweitbeste Lösung ist die Zufuhr von Säure.

Der Genuss eines Getränks aus einer Zitrone oder Essig und Honig unterstützt die Verdauung, doch liefert dies Zitronen - bzw. Essigsäure, keien Salzsäure. Sie werden vollständig abebaut, so dass sie den Säurespiegel des Körpers nicht erhöhen. Sie vermögen auch keine Bakterien und Parasiten im Magen abzutöten. Daher lassen sich Salmonellen und andere Erreger an diesem Ort nieder, und dies ist die grösste Verdauungsbeschwerde des älteren Menschen. Salmonellen bohren sich tief in die Magenwand ein, wo sie vor Antibiotika und Magensäure geschützt sind und nicht mit Speisen ausgeschieden werden. Wenn sie in die obere Magenregion eindringen, schwächen sie die Kardia, so dass ein Teil der Speisen wieder in die Speiseröhre zurückfliesst - eine höchst unangenehme Erscheinung, vor allem nach dem Abendessen oder wenn man sich hinlegt.

Dringen die Salmonellen in das Zwerchfell ein, wird auch dieses geschwächt, so dass sich ein Teil des Magens in den Brustkorb verlagern kann. Dadurch entsteht eine Hiathushernie.

Am hilfreichsten ist es, wenn es gelingt, die Verdauung vollständig ablaufen zu lassen. Dies liefert die natürlichen Anreize zur Entleerung des Magens. Zu diesem Zweck werden sehr häufig Verdauungsenzyme eingesetzt.

Salmonellen und Shigellen

Salmonellen erzeugen ebenso wie Shigellen sehr giftige Substanzen, die Schwindel erregen. Es gibt  drei häufige Salmonellenarten: Salmonella enteriditis, Salmonella paratyphi und Salmonella typhimurium (386, 380, 354 kHz). Töten Sie Salmonellen einen Monat lang täglich durch Einnahme von Lugol-Lösung ab ( sechs Tropfen auf eine halbe Tasse Wasser nach den Mahlzeiten und vor dem Zubettgehen, siehe Rezepte): Leider werden dadurch keine Shigellen abgetötet; führen Sie hierfür das Darmprogramm durch.

Sterilisieren Sie während dieser Zeit systematisch alle Molkereiprodukte , weil dies die uelle der Neuinfektionen ist. Waschen Sie nach Benutzung der Toilete grundsätzlich Finger und Fingernägel in zehnprozentigem Ethylalkohol. Auch gegarte Kost von der Selbstbedienungstheke und Salate im Restaurant können mit Salmonellen und Shigellen belastet sein. Töten Sie sei stets ab, wenn sich der Genuss solcher Speisen nicht umgehen liess. Ein warmer Magen, der bei neutralem pH-Wert gut mit Speisen gefüllt ist, bildet das ideale Umfeld für diese Bakterien. Dies ist so, sie wenn man Hefe in eine Schüssel mit warmem Wasser, Mehl und Zucker gibt: Innerhalb einer Stunde quillt alles über.

Haben sich Salmonellen einmal in einem Organ festgesetzt, sind sie nur schwer wieder zu beseitigen. Allein mit dem elektrischen Zapper können sie restlos abgetötet werden (in einem Organ, nicht im Darm). Auch Shigellen werden mit Molkereiprodukten aufgenommen, doch bevorzugen sie den teiferen Darm. Falls sofort nach einer Mahlzeit Verdauungsstörungen auftreten, ist dies vermutlich auf Salmonellen zurückzuführen. Treten die Verdauungsstörungen nachts auf, lässt dies eher an Shigellen denken, die bis dahin ihren bevorzugten Befallsort erreicht haben.

Manchmal sind auch Campylobacter und E. Coli, zwei weitere Darmbakterien, die Störenfriede. Das Darmprogramm wirkt auch gegen sie. Nach deren Beseitiung stellt man nicht nur eine Besserung der Darmbeschwerden, sondern ebenso der geistigen Leistungsfähigkiet, der Depressionen, des Schwindels und der Reizbarkeit fest. Beachten Sie auch hier wiederum, dass sich das Problem nicht beheben lösst, wenn man ständig Bakterien aufnimmt und diese später abtötet. Nur die Beendigung ihrer Aufnahme beiete eine befriedigende Lösung.

Sonstige Hinweise

Verdauungsbeschwerden, die auch nach einer Eliminierung der Bakterien bestehenbleiben, lassen sich diagnostizieren. Stellen Sie die nachfolgenden Fragen:

  • Ist der Stuhl gelborgange oder sehr hell statt grünbraun? In diesem Fall gelangt keine Galle von der Leber in den Dünndarm.
  • Bestehen Bauchschmerzen? DIe Ursache können Ascaris, Egel und andere Parasiten sein.
  • Besteht Verstopfung? Dann können sich Abbauprodukte ansammeln, und die Bakterien haben reichlich Zeit, sich in Ihnen zuvermehren.
  • Bestehen Blähungen? Dann bilden Bakterien Gase.
  • Schmitt der Stuhl in der Toilette? Dann ist er leichter als Wasser und enthält Fett oder sehr viel unverdautes Material.

Galle

Galle ist für die Verdauung erforderlich. Fett und Kalzium können nur resorbiert werden, sofern die aufgenommenen Speisen mit Galle durchmischt werden. Wird Fett nicht resorbiert, verbleibt es im Dünndarm. Weil Fett leichter ist als Wasser, bewirkt es, dass der Sthl schwimmt. Wenn Sie etwas Derartiges beobachten, können SIe annehmen, dass auch Kalzium nicht resorbiert wird, weshalb es dem Blut fehlt und aus dem Knochen abgebaut wird.

Wenn der Stuhl schwimmt oder orangefarben ist, sollte sich die betroffenen Person auf eine Leberreinigung vorbereiten.  Leberreinigungen sind völlig unbedenklich, auch für Menschen im neunten Lebensjahrzehnt. Töten Sie alle Parasiten möglichst zuerst mit dem Zapper ab, anderenfalls mit dem pflanzlichen Parasitenprogramm. Führen Sie eine Nierenreinigung.

Die Wirkung einer Leberreinigung hält nicht lang an. Wenn die Steine aus den entlegenen Winkeln der Leber zum Vorschein kommen, verwandeln sie sich in grössere Steine, die die Gänge wiederum verstopfen. Die alten Symptome kehren wieder. Versuchen Sie einmal monatlich eine Reinigung durchzuführen bis der Stuhl wieder dunkel ist und nicht mehr schwimmt.

Die Wirkung einer Leberreinigung hält länger an, wenn ab dem Tag nach der Reinigung Baldrian eingenommen wird. Dieser kann Krämpfen der Gallengänge vorbeugen. Nehmen Sie 50 Gramm der Pflanze (geschnitten) auf drei Tassen Wasser. Lassen Sie dies fünf bis zehn Minuten köcheln. und geben Sie den Sud durch ein Sieb. Süssen Sie nach Belieben mit Honig. Nehmen Sie davon alle vier Stunden einige Teelöffel  (oder sechs Kapseln) einige Tage lang, anschliessend täglich eine Dosis vor dem Zubettgehen.

Verwenden Sie bei Verstopfungsbewerden ein pflanzliches, kein chemisches  Produkt, bis Sie die Ursache beseitigt haben. Den meisten Menschen helfen Cascara sagrada (halbe Dosis) oder Pflaumen.

Bakterien sind ein Teil der Ursache, und sie sind ein Teil des Ergebnisses. Verstopfung erhöht die Besiedlung mit Bakterien, wodurch die Verstopfung weiter verschärft wird. Sie können das Problem durch Zapen schlagartig lösen. Auch wenn dabei mit den "schlechten" Bakterien ebenfalls einige "gute" abgetötete werden, schadet dies nichts. Der Darm wird innerhalb von einem bis zwei Tagen neu besiedelt.

Lassen Sie Ihre Beschwerden fahren

Zweimal Stuhlgang täglich ist das Minimum für gute Gesundheit. Das erste Mal sollten Sie am Morgen "müssen". Eine Tasse Wasser am Morgen, die Sie gleich nach dem Aufstehen trinken, bestitzt die magische Fähigkit, den Stuhlgang in Gan zu bringen. Mit kaltem Wasser "klapt" es nicht unbedingt. Falls Wasser wirkt, dann nur am frühen Morgen. Warten Sie damit bis nachdem Frühstück, bleibt die Wirkung oft aus.  Brechen Sie sofort zum Morgenspaziergang auf.

Spazierengehen und Leberreinigungen sind diejenigen Aktivitäten, mit denen Sie am meisten für ihre Gesundheit tun können

Spazierengehen muss man im Freien, in relative zügigem Tempo und mindestens eine halbe Stunde lang.

Verdauungsbeschwerden

Aufstossen, Völlegefühl und Wind sind Zeichen dafür, dass mit der Verdauungs etwas nicht in Ordnung ist. Was sind die Ursachen? Beim Aufstossen entweichen Gase aus der Speiseröhre nach oben. Völlegefühl beruht auf Gasblasen, die Druck erzeugen. Ihr Körper erzeugt aber kein Gas - Gas kann nur durch Bakterien entstehen. Daraus folgt unmittelbar, dass Bakterien in Ihrem Verdauungstrakt (Magen und Darm) wachsen, die dort nicht sein sollten. Meist handelt es sich um die üblichen Darmbakterien: Salmonellen, Shigellen, E. coli, Bacteroides fragilis.

Wenn Sie möchten, können Sie sie vor dem Abtöten mit dem Zapper identifizieren. Sie könne aber auch mit dem Frequenzgenerator das ganze Spektrum des Bakterien- und Virenfrequenzen durchgehen. Die positiven Wirkungen sind innerhalb einer Stunde spürbar, wiewohl es einige Tage dauern kann, bis die letzten Gase Ihren Körper verlassen haben. Salmonella und Bacteroides fragilis sind zwei Bakterien, die sich von Galle ernähren und ohne Sauerstoff auskommen, weshalb sie häufig in der Leber auftreten. Bacteroides stammt möglicherweise von seinem Rundwurmwirt Ascaris. Salmonella dürfte von nichtsterilen Molkereiprodukten stammen.

Wenn Sie Darmbeschwerden haben, die mit Verdauungsstörungen oder Schmerzen einhergehen, müssen Sie ab sofort alle Molkereiprodukte abkochen. Verzichten Sie auf Molkereiprodukte, di eisch nicht kochen lassen, wie zum Beispiel Käsebrote, Joghurt und Eiscreme. Die Kochzeit muss mindestens zehn Sekunden betragen. Die Bakterien befinden sich in der Leber, weil die Leber versucht, sie aus dem Blut und der Lymphe herauszufiltern, um sie mit Galle abzutöten. Statt dessen nähren sie sich von der Dalle, die sich dadurch braun verfärbt. Sooft nun die Leber Galle in den Darm abgibt, entlässt sie auch diese Bakterien. Der Darm verwandelt sich dadurch in eine brodelnde Mase von Bakterien, die CO2, SO2, H2S und CO erzeugen (Kohlendioxid, Schwefeldioxid, Wasserstoffsulfid und Kohlenmonoxid). Einige dieser Gase sind giftig.

Helfen Sie Ihrer Leber, sich von der bakteriellen Überflutung zu befreien, indem Sie Leberreinigungen durchführen, bis die Galle wieder hellgrün ist. Dies erkennen Sie an der dunkelbraunen Färbung des Stuhls. Ohne die grüne Farbe der Galle im Darm bleibt der Stuhl hellbraun, gelblich oder orangefarben. Wenn Sie keine verunreinigten Nahrungsmittel mehr zu sich nehmen, die Bakterien abtöten und die Leber reinigen, normalisiert sich die Verdauung wieder.

Natürlich müssen für eine einwandfreie Verdauung im Magen genügend Säure und Verdauungsenzyme gebildet werden. Unverdaute Nahrung wird von der Baktieren dankbar angenommen!

Bei Personen mit chronischen Verdauungsbeschwerden kann weiterhin Blei, Cadmium und Quecksilber im Darm vorhanden sein. Dies ist einerseits sehr gut: Ihr Körper hält diese Giftstoffe im Darm fest, damit sie nicht in lebenswichtige Organe gelangen. Andererseits kann ihre Gegenwart eine Darmerkrankung ausläsen. Giftstoffe im Darm beinträchtigen das Immunsystem (die weissen Blutzellen sind hier zu sogenannten Peyer-Plaques angehäuft), weil es von den schädlichen Darmbakterien überschwemmt wird. Möglicherweise können sich die nützlichen Bakterien wegen der vorhandenen Giftstoffe nicht mehr im Darm ansiedeln.

Sanieren Sie Ihr Gebiss. Achten Sie auf Blei und Cadmium in Ihrem Trinkwasser. Stellen Sie Ihre Lebensweise um, und führen Sie weitere Leberreinigungen durch. Setzen Sie sich hohe Ziele: ein flacher, spannkräftiger Bauch, keine Aufstossen und kein Wind.

(Aus: "Heilung ist möglich", S. 312-313, Urheberrechtsvermerk)

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