SV40 war in jedem Krebs- oder HIV-Fall präsent, den ich in den vergangenen fünf Jahren gesehen habe. Das bedeutet, es gab keinen einzigen Fall ohne diesen Virus.
Menschen ohne Krebs oder HIV/AIDS haben ihn nicht, jedoch basiert dieser Schluß auf lediglich zwei Dutzend oder so Fallstudien. Er dringt in unsere Tumorzellen ein, ja sogar in unsere Bakterien. Er kann sich an andere Viren anheften. Er heftet sich sogar an den HIV-Virus. Die Art, wie er anscheinend mit anderen Viren verbunden ist wirkt, als ob sie sich einzeln nacheinander miteinander verbunden hätten. Nachdem sich eine Reihe von dreien oder vieren gebildet hat, könnte man dies eine kleine Gang nennen. Sie bilden keine Haufen oder Klumpen. SV 40 befindet sich niemals in der Mitte der Reihe. Es ist immer am Anfang der Linie, die eine Zelle oder einen Zellkern berührt. Die übrigen haben keine besondere Ordnung. Die „Gang“ dringt auch in Hefeknospen ein. Der Körper des Krebspatienten ist voll von diesen Onkovirus-Gangs, auch wenn sie in Bakterien und im Inneren der Tumorzellen versteckt sind, möglicherweise sogar in anderen Viren*. Jedes der „Gang“-Mitglieder trägt zweifellos ein wenig zur Veränderung im Verhalten seiner Wirtszelle bei. Bakterien und Hefen waren schon vor der Invasion unvergänglich. Irgendwie ist es aber für sie noch vorteilhafter, wenn zusätzliche Gene von Viren in ihrem Inneren am Wirken sind.
Es sieht allerdings so aus, als wenn der SV 40 sich nicht mit allen Viren zusammen-tut. Und es ist auch gar nicht sicher, welche Symptome er auslösen wird. Aber es ist schon von wesentlicher Bedeutung, dass er andere Viren in unsere Zellen transpor-tiert, um sie krank, unkenntlich und unsterblich zu machen. Wir können diesen Virus mit DMSO abtöten oder mit 6 frischen Samen, Kurkuma und amerikanischem Immergrün. Am besten ist es, wenn wir ihn ausmerzen indem wir seinen Wirtspara-siten töten, den Pankreasegel. Wir dürfen auf keinen Fall durch Gallensäure seine Vermehrung auslösen. Aber Abtöten ist nie so wirksam wie Aushungern. SV 40 benötigt Strontium, Chrom und Gold!
(Auszug aus: „The Cure and Prevention of all Cancer“)